weitere Projekte


Kinderfreundliche Gemeinde Laupersdorf

Im 2010 erhielt Laupersdorf von der UNICEF als eine der ersten Gemeinden das Label
«Kinderfreundliche Gemeinde». Es bestätigt die Bestrebungen der Gemeinde, die Anliegen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen anzuhören. Laupersdorf hat hierzu in einem umfassenden Aktionsplan diverse Ziele zur Stärkung der Kinderfreundlichkeit gesteckt und
Massnahmen definiert.

 

Ziele

Evaluation der Massnahmen des ersten Aktionsplanes für die Re-Zertifizierung als UNICEF Kinderfreundliche Gemeinde.

Erhebung, wie die Kinder und Jugendlichen die Gemeinde Laupersdorf wahrnehmen und welche Wünsche sie für die weitere Entwicklung haben.

 

Aktivitäten
Organisation und Moderation von Kreativ-Workshops mit Kindern und Jugendlichen.
Bedürfnisabklärung: Entwurf mehrerer online-Umfragen für Schüler, Jugendliche, Eltern und Vereine und Auswertung der Resultate.
Bericht zuhanden des Gemeinderates und der UNICEF.

 

Auftraggeber

Gemeinde Laupersdorf

Velofahrkurs für migrantinnen

Viele in der Schweiz lebende Migrantinnen können schlecht oder gar nicht Velofahren und kennen sich in den Verkehrsregeln für RadfahrerInnen schlecht aus. Dies hat eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit für die Frauen zur Folge, wobei sie weniger an Integrations- oder Freizeitangeboten teilnehmen und nur Arbeitsstellen in der Nähe des Wohnortes annehmen können.

 

Ziele

Aktivieren des Interesses am Velofahren bei Frauen, vor allem aus Migrationskreisen.

Vermittlung von Grundkenntnissen zum Velofahren.

Motivation zum weiteren Üben.

 

Aktivitäten

Jährliche Organisation und Durchführung eines Velofahrkurses und eines Velotreffs für Frauen in der Region Solothurn.


Partner

Pro-Velo Solothurn

Altes Spital Solothurn

so!mobil

Polizei Stadt Solothurn

freiwillige Helferinnen

Regiomech Zuchwil

Grundlagen E-Scooter      für Städte

In den letzten 2 Jahren haben E-Scooter nach und nach Einzug in Schweizer Städte gefunden. Für Städte und Gemeinden bergen sie neue Herausforderungen. Einerseits stellen sie ein zusätzliches
Mobilitätsangebot dar und können eine Ergänzung zum bestehenden Verkehrsnetz sein. Andererseits haben sie auch Nachteile, welche die Verkehrssicherheit und Ökobilanz betreffen.

 

Ziele

Grundlagen für eine erleichterte Entscheidungsfindung schaffen

 

Aktivitäten

Das Resultat des Projekts beinhaltet ein Factsheet mit Vor- und Nachteilen, eine Bewertungshilfe und eine Zusammenfassung der Erfahrungswerte anderer Städte.

Partner

Energiestädte Grenchen, Region Thal, Solothurn, Oensingen, Olten und Zuchwil
Städte, welche schon E-Scooter haben und der Städteverband



Legislaturplanungen

Wir begleiten Gemeinden bei dem Prozess der Legislaturplanung.

 

Referenzen

  • Legislaturplanung-Workshop und Auswertung  für die Gemeinde Aedermannsdorf


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